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50_testing konzept
dheuser edited this page Sep 29, 2022
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Um die Qualität der zu etnwickelnden Plattform zu sichern, muss ein Konzept für das Vorgehen beim Testing etabliert werden. Dabei gilt es zwischen verschiedenen (automatisierten) Testmöglichkeiten abzuwägen.
- Qualitätssicherung
- Unit Tests
- Integration Tests
- End-to-End-Tests
- Manuelle Tests
Unit Tests
- Gut, weil Fehler bei Änderungen schnell erkannt werden.
- Gut, weil Codequalität durch Schreiben von testbarem Code steigt.
- Gut, weil durch etablierte Konzepte integriert umsetzbar (TDD).
- Schlecht, weil zeitlicher Mehraufwand bei der Entwicklung.
- Gut, weil die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Systemkomponenten getestet wird.
- Schlecht, weil erhöhter Aufwand.
- Schlecht, weil Anpassungsaufwand bei Änderungen steigt.
- Gut, weil die User-Perspektive getestet wird.
- Gut, weil das System als ganzes gesichert wird.
- Schlecht, weil sehr aufwendig.
- Schlecht, weil der Anpassungsaufwand bei Änderungen enorm ist.
- Gut, weil einfach in der Umsetzung.
- Schlecht, weil anfällig für menschliche Fehler.
- Schlecht, weil hoher Anpassungsaufwand bei Änderungen.
- Schlecht, weil aufwendig in der Durchführung.
- Schlecht, weil langfristig bei zunehmendem Umfang der Plattform nicht haltbar.
Das Projekt "Batta" entstand im Studiengang "Medieninformatik Master" mit dem Schwerpunkt "Weaving the Web" an der Technischen Hochschule Köln und wurde erstellt von: Denise-Adriana Büning (Amythethird), Aljosha Cedric Merz (Aljosha Merz), Jan Koll (Jan Koll), Daniel Heuser (dheuser), Melvin Weiershäuser (Melvin Weiershäuser), Lali Nurtaev (lnurtaev)